FAQ

#INHALT­LICH

Mit wel­chen Werk­zeu­gen und Metho­den arbei­ten Sie, Herr Schmidt-Hillebrand?

Grund­sätz­lich bin ich kein „Tool“-Betreiber. Ich „repa­rie­re“ kei­ne Kli­en­ten mit Coa­ching-Werk­zeu­gen und pres­se nie­man­den in eine stan­dar­di­sier­te Blau­pau­se. Wie gehe ich statt­des­sen vor? Ich begeg­ne Ihnen aus mei­ner Pro­fes­si­on her­aus in einer för­der­li­chen und ermu­ti­gen­den Hal­tung, die für Sie maxi­mal unter­stüt­zend sein muss. Dabei tei­le ich mit Ihnen alles Wis­sen aus über 25 Jah­ren Berufs­er­fah­rung inklu­si­ve mei­nem Erfah­rungs­schatz aus mei­nen Wei­ter­bil­dun­gen und Super­vi­sio­nen, an denen ich regel­mä­ßig teil­neh­me. Es gibt kei­nen vor­ge­ge­be­nen Weg. Gemein­sam spü­ren wir den Weg auf, der für Sie stim­mig ist.

Stel­len Sie in Ihren Work­shops Unter­la­gen und Mate­ria­li­en zu den Inhal­ten zur Verfügung?

Je nach Ver­ein­ba­rung erhal­ten Sie ent­spre­chen­de Mate­ria­li­en. Ins­be­son­de­re für die Vor­be­rei­tung und Nach­be­rei­tung Ihres Work­shops wer­den hilf­rei­che Unter­la­gen ent­wi­ckelt. Hier­bei liegt mir die Trans­fer­wirk­sam­keit sehr am Her­zen. Um Gelern­tes nach­hal­tig in der Pra­xis zu ver­an­kern. Des­halb habe ich mich am Insti­tut für Trans­fer­wirk­sam­keit zum Cer­ti­fied Trans­fer Desi­gner wei­ter­ge­bil­det und zer­ti­fi­zie­ren lassen.

Gibt es die Mög­lich­keit, vor­ab einen Über­blick über typi­sche Work­shop-The­men und Inhal­te zu bekommen?

Jeder Work­shop ist ein indi­vi­du­el­ler Maß­an­zug. Er unter­schei­det sich in sei­ner Ein­zig­ar­tig­keit von allen ande­ren. Dies hat mit der Indi­vi­dua­li­tät der Teil­neh­men­den, den Beson­der­hei­ten des Betrie­bes und sei­nes Markt­um­fel­des zu tun. Es gibt Klas­si­ker-The­men, die häu­fi­ger als rele­vant erach­tet wer­den. Ger­ne kön­nen wir in einem per­sön­li­chen Gespräch dar­über sprechen.

Was sind die wenig bekann­ten Fak­ten Ihrer Dienstleitung/Angebote?

Grund­sätz­lich füh­le ich mich als Part­ner auf Zeit. Mir ist es eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, Sie in Ihrem Anlie­gen zu beglei­ten und zusam­men das best­mög­li­che Ergeb­nis für Sie und Ihrem Team zu erzie­len.
Dar­über hin­aus ist weni­ger bekannt, dass ich im Lau­fe mei­ner Berufs­jah­re eine mir wich­ti­ge Vor­ge­hens­wei­sen ver­fei­nert und wei­ter­ent­wi­ckelt habe. Die Idee der wert­schät­zen­den und moti­vie­ren­den Bestands­auf­nah­me (App­re­cia­ti­ve Inquiry). Im Lau­fe der Jah­re habe ich die­se Idee dif­fe­ren­ziert: Ich schaue mit mei­nen Kun­den nach dem, was posi­tiv ist, aber als selbst­ver­ständ­lich erlebt wird. Dies ist auf Kli­en­ten­sei­te in der Regel nicht bewusst. Eben­so gehö­ren die erleb­ten Mühen und Schwie­rig­kei­ten zu einer voll­stän­di­gen Bestands­auf­nah­me. Dar­in lie­gen mei­ner Erfah­rung nach oft die Lern­chan­cen und das Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al als Per­son und als Team.

Was ist digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und ist dies für mich und mein Unter­neh­men über­haupt relevant?

Ja, die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist für Sie rele­vant. Um es mit dem Wort von Nicho­las Negro­pon­te aus­zu­drü­cken: “What ever can be digi­tal, will be digi­tal“.
Das ist auch mei­ne Über­zeu­gung. Die Aus­wir­kun­gen der Digi­ta­li­sie­rung sind heu­te noch nicht abschätz­bar, wer­den aber tief­grei­fend sein. Alle gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Pro­zes­se sind davon betrof­fen. Was das für Sie kon­kret bedeu­tet, kön­nen wir sehr ger­ne in einem Gespräch mit­ein­an­der anschauen.

Wel­che The­men­fel­der und Inhal­te bear­bei­ten Sie nicht?

Ich bie­te kei­ne recht­li­che oder betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung an. Eben­so über­neh­me ich kei­ne Auf­trä­ge, die dar­auf abzie­len, mit unfai­ren Vor­ge­hens­wei­sen und Metho­den auf Kos­ten ande­rer Men­schen, Grup­pen oder Orga­ni­sa­tio­nen eige­ne Vor­tei­le zu erringen.

War­um sind Wer­te so wich­tig für mein Unter­neh­men? Kann ich nicht auch ohne sie erfolg­reich sein?

Wer­te steu­ern unser Leben und unser Arbei­ten. Wer­te hel­fen, uns zu ori­en­tie­ren und Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Doch: Wer­te sind in der Regel nicht immer bewusst. Durch die Klä­rung von Wer­ten kön­nen wir über unse­re Wer­te spre­chen und mit ande­ren dar­über in ein Gespräch gehen. Aus mei­ner Erfah­rung zeigt sich, dass der Aus­tausch und das Gespräch über Wer­te die vor­han­de­nen Kon­flik­te erheb­lich redu­ziert sowie die Zusam­men­ar­beit und die Kom­mu­ni­ka­ti­on fördert.

Was sind Ihre Qualifikationen?

Ler­nen ist für mich ein lebens­lan­ger Pro­zess vol­ler Freu­de. Die­ser Pro­zess gestal­tet sich für mich in unter­schied­lichs­ter Wei­se. Län­ge­re Wei­ter­bil­dun­gen, Mas­ter­mind-Grup­pen, Super­vi­si­on und indi­vi­du­el­les Ler­nen durch Web­i­na­re, Pod­casts, Bücher. Und selbst­ver­ständ­lich pas­siert inten­si­ves Ler­nen bei jeder Auf­ga­be, die ich ange­he und in jedem Projekt.

Als Busi­ness-Coach und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­ler habe ich mehr­jäh­ri­ge Wei­ter­bil­dun­gen absol­viert. Dabei schöp­fe ich aus unter­schied­li­chen Schu­len und Arbeits­an­sät­zen. Mir ist das sys­te­mi­sche Arbei­ten eben­so ver­traut, wie das psy­cho­dy­na­mi­sche Ver­ste­hen von indi­vi­du­el­len Pro­zes­sen und Gruppenprozessen.

Mit­un­ter habe ich mich zer­ti­fi­ziert für die Gestal­tung von Trans­fer­wirk­sam­keit. Denn wirk­sa­me und nach­hal­ti­ge Ent­wick­lungs- und Ver­än­de­rungs­pro­zes­se sowie Ihre per­sön­li­che Wirk­sam­keit im beruf­li­chen und pri­va­ten Leben bedeu­ten mir sehr viel.

Ich bin aus­ge­bil­de­ter Media­tor. Unter­schied­li­che Stand­punk­te und Kon­flik­te gehö­ren für mich zum Leben und Arbei­ten. Statt Posi­tio­nen ein­zu­neh­men ist Über­par­tei­lich­keit hier­bei die Hal­tung, die ich als Media­tor beziehe.

Abge­se­hen von den regel­mä­ßi­gen Wei­ter­bil­dun­gen, in die ich jedes Jahr Zeit inves­tie­re, ler­ne ich direkt durch direk­tes Han­deln. Auch aus eige­nen betrieb­li­chen Erfah­run­gen ken­ne ich die Füh­rungs­ar­beit und die damit ver­bun­de­nen Schwie­rig­kei­ten und Chan­cen. In über 25 Jah­ren Berufs­er­fah­rung ent­steht somit kla­re Feldkompetenz.

Was ist Ihre Kernkompetenz?

In Dia­log gehen. Zuhö­ren. Ver­ste­hen. Ermu­ti­gen. Impul­se geben.
Eine Arbeits­be­zie­hung gestal­ten, die Ent­wick­lung för­dert und Ver­än­de­rung ermöglicht.

Woher neh­men Sie Ihre Moti­va­ti­on, sich mit den Pro­ble­men ande­rer Men­schen und Unter­neh­men ‘rum­zu­schla­gen‘?

Es ist mei­ne Pas­si­on. Es ist mir ein Her­zens­an­lie­gen. Ich will Men­schen in Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen hilf­reich zur Sei­te zu ste­hen. Die Arbeits­welt prägt das Leben jedes ein­zel­nen Men­schen erheb­lich. Die Zufrie­den­heit der Men­schen im Betrieb ermög­licht maß­geb­lich den Unternehmenserfolg.

Stel­len Sie sich vor, Sie und Ihr Team bli­cken an Ihrem frei­en Tag auf die kom­men­de Woche und freu­en sich dar­auf, selbst anspruchs­vol­le Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen enga­giert zu star­ten. Genau das ist mei­ne Visi­on — das ist mein Antrieb.

Was sind die Gerüch­te und Mythen Ihrer Bran­che, mit denen sie ein für alle Mal auf­räu­men möchten?

1. Es brau­che nur gute Tools, die man als Coach und Bera­ter anwen­det.
NEIN: Denn dann wäre man ledig­lich Tool-Anwen­der und nicht Coach, Bera­ter oder Spar­ring-Part­ner. Es ist eine Hal­tung Ihnen gegen­über, Ihr Coach, Bera­ter, Spar­ring-Part­ner oder Men­tor zu sein. Dazu gehört es, selbst bewähr­te Tools über Bord zu wer­fen, wenn die­se sich im gewähl­ten Kon­text als nicht för­der­lich zei­gen. Nicht das Tool ist wesent­lich, son­dern der Mensch.

2. Ver­än­de­rung sei schnell umge­setzt.
NEIN: Denn dann wür­den nicht so vie­le Men­schen und Unter­neh­men mit Ver­än­de­rung hadern und wie­der in ihren alten Trott zurück­fal­len. Für nach­hal­ti­ge Ver­än­de­rung und Ent­wick­lung braucht es Zeit.

3. Reden brin­ge nichts.
DOCH: Mei­ne Arbeit fin­det im Dia­log statt. Kom­mu­ni­ka­ti­on ermög­licht Aus­tausch. Sie reflek­tiert und klärt und führt dadurch zu bes­se­ren Entscheidungen.

Was sind die häu­figs­ten Pro­ble­me, denen Sie in Unter­neh­men begegnen?

Zen­tra­les Haupt­the­ma ist oft: Wie kom­men wir als Unter­neh­men oder Team aus der eher erfolgs­ar­men in eine erfolg­rei­che Situa­ti­on und wie gestal­ten wir den Veränderungsprozess?

Doch die dabei ent­ste­hen­de Geschwin­dig­keit der Ver­än­de­run­gen bringt vie­le Schwie­rig­kei­ten und Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Einer­seits gibt es einen Wan­del bei den Kun­den und den Märk­ten. Ande­rer­seits brau­chen die Füh­rungs­ar­beit und die Arbeits­kul­tur in die­sen Pro­zes­sen beson­ders hohe Acht­sam­keit. Hin­zu kommt die Fra­ge, wie orga­ni­sie­ren wir uns heu­te und mor­gen als Team oder Betrieb und wie wol­len wir uns künf­tig aus­rich­ten. Was treibt uns dabei an und wie unter­schei­den sich unse­re Dienstleistungen?

Die­se Fra­gen klä­ren Men­schen. Men­schen mit Wer­ten, Bedürf­nis­sen, Ängs­ten und mit der indi­vi­du­el­len Moti­va­ti­on. Das führt häu­fig zu star­ken Kon­flik­ten im Team oder zwi­schen Teams, mit denen es umzu­ge­hen gilt.

Sind Sie auch mal am Ende mit Ihrem Latein und was pas­siert dann?

In einer fest­ge­fah­re­nen Situa­ti­on, in der ich den Ein­druck habe, dass ich mei­ne Res­sour­cen voll aus­ge­schöpft habe und Sie den­noch ent­schei­den­den Antrieb benö­ti­gen, wür­de ich Ihnen einen Kol­le­gen oder eine Kol­le­gin emp­feh­len. Mir geht es um die best­mög­li­che Unter­stüt­zung für Sie.

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#ORGA­NI­SA­TO­RISCH

Wann sind Ihre Öffnungszeiten?

Mei­ne Arbeits­zeit rich­te ich an dem Bedarf und den Mög­lich­kei­ten mei­ner Kun­den aus. So kann ich auch Ter­mi­ne an den Rand­zei­ten oder am Wochen­en­de anbieten.

Wie kann ich am bes­ten einen Ter­min mit Ihnen vereinbaren?

Bit­te schrei­ben Sie mir eine E‑Mail. Ich ant­wor­te in der Regel inner­halb eines Tages.

Wie lan­ge muss ich für ein Coa­ching in der Regel warten?

Erfah­rungs­ge­mäß fin­den wir einen Ter­min inner­halb von 14 Tagen. In beson­ders drin­gen­den Situa­tio­nen geht es auch per Zoom oder Tele­fon inner­halb von einer Woche.

Ist das Erst­ge­spräch kos­ten­frei und unverbindlich?

Ein kos­ten­frei­es Erst­ge­spräch ist mög­lich, damit Sie schau­en kön­nen ob die Che­mie stimmt. Hier­für kön­nen Sie mei­nen Online-Kalen­der bei Ter­min­land nutzen.

Wie und wo fin­det das Erst­ge­spräch statt?

Damit der Auf­wand für Sie nied­rig bleibt, kön­nen wir per Zoom oder Tele­fon das Erst­ge­spräch füh­ren. Selbst­ver­ständ­lich ist ein per­sön­li­ches Gespräch nach Ver­ein­ba­rung auch in mei­ner Pra­xis im raum.14 in Köln möglich.

Wie läuft ein Coa­ching bei Ihnen ab?

Zu Beginn klä­ren wir gemein­sam sorg­fäl­tig Ihr Anlie­gen und Ihre Situa­ti­on. Danach fokus­sie­ren Sie Ihre Fra­ge­stel­lung, an der wir dann arbeiten.

Wie lang ist eine Coaching-Einheit?

Mei­ner Erfah­rung nach dau­ert eine Arbeits­ein­heit – gera­de zu Beginn – min­des­tens 2 bis 3 Stunden.

Mit wie vie­len Coa­ching-Ein­hei­ten kann ich durch­schnitt­lich rechnen?

Das hängt von Ihrem Anlie­gen ab und bit­te beden­ken Sie: nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und Ver­än­de­run­gen gehen nicht schnell. Eine unge­fäh­re Zeit­ein­schät­zung zu Ihrem jewei­li­gen Anlie­gen kann ich Ihnen im kos­ten­frei­en Erst­ge­spräch geben.

Wel­chen zeit­li­chen Abstand emp­feh­len Sie zwi­schen den ein­zel­nen Coaching-Einheiten?

Auch das ist abhän­gig von Ihrem Anlie­gen und der Bri­sanz. Vie­le mei­ner Kli­en­ten sehe ich in einem Abstand von 4 bis 12 Wochen; eini­ge kom­men in deut­lich kür­ze­ren Abständen.

Bie­ten Sie auch Grup­pen-Coa­chings an?

Ja, Grup­pen-Coa­ching sind mög­lich. Ab einer Grup­pen­grö­ße von 12 Teil­neh­men­den füh­re ich die­se Grup­pen-Coa­chings mit einer Kol­le­gin oder einem Kol­le­gen zu zweit durch. Dies ist auf­grund der grup­pen­dy­na­mi­schen Pro­zes­se und der Qua­li­täts­si­che­rung erforderlich.

Bie­ten Sie auch Pake­te an?

Ger­ne kön­nen wir auch über Pake­te und deren Prei­se sprechen.

Was kann ich selbst dafür tun, damit das Coa­ching oder der Work­shop effi­zi­ent und ziel­füh­rend für mich ist?

Wir wer­den im Vor­ge­spräch mit­ein­an­der bespre­chen, was Sie im Vor­feld über­le­gen bzw. vor­be­rei­ten kön­nen. Beson­ders wesent­lich sind die Nach­be­rei­tung und die Trans­fer-Pha­se. Hier­für bie­te ich Ihnen eine beson­de­re Unter­stüt­zung an. Die Trans­fer­wirk­sam­keit (also Erkennt­nis­se in die Pra­xis zu holen) des Coa­chings und der Work­shops ist mir ein beson­de­res Anliegen.

Wie berei­te ich mich / mein Team / mei­ne Mit­ar­bei­ter auf einen Work­shop vor?

Das Wich­tigs­te ist das gemein­sa­me Ver­ständ­nis über den Sinn des geplan­ten Work­shops. Wenn es für alle Teil­neh­men­den sinn­voll ist, dann haben wir gute Vor­aus­set­zun­gen zum Start. Bit­te klä­ren Sie im Team auch Ihre Anlie­gen und Ihre Erwar­tun­gen: Wor­an machen Sie fest, dass es für Sie ein erfolg­rei­cher Pro­zess ist? Was sind Sie und Ihr Team bereit dafür zu tun?

Wie groß sind die Teil­neh­mer­grup­pen in den Workshops?

Eine Teil­neh­mer­grup­pe von min­des­tens 2 bis maxi­mal 12 Per­so­nen ist mög­lich. Dar­über hin­aus füh­re ich die Work­shops zu zweit mit einer Kol­le­gin oder einem Kol­le­gen durch. Eben­so sind nach vor­he­ri­ger Abspra­che und Klä­rung auch Tages-Work­shops für Ein­zel­per­so­nen möglich.

Wie kurz­fris­tig kön­nen Sie einen Work­shop durch­füh­ren? Gibt es Anmeldefristen?

Die zeit­li­che Durch­füh­rung obliegt der indi­vi­du­el­len Ver­ein­ba­rung mit Ihnen. Auch für kurz­fris­ti­ge Anlie­gen kön­nen wir gemein­sam nach Mög­lich­kei­ten suchen. Bit­te haben Sie Ver­ständ­nis, dass mei­ne zeit­li­che Fle­xi­bi­li­tät dann gege­be­nen­falls nicht mehr ganz so groß ist.

Was pas­siert nach dem Work­shop? Wie gelingt der Wis­sens­trans­fer in den Arbeitsalltag?

Für den Trans­fer in die Pra­xis gestal­ten wir einem indi­vi­du­ell auf Ihr Anlie­gen abge­stimm­tes Vor­ge­hen. Dabei nut­ze ich auch mei­ne Online-Aka­de­mie von Blink.it

Was sind die Bedin­gun­gen, damit eine Werk­statt statt­fin­den kann?

Ihr Anlie­gen. Mein Ange­bot zum Ablauf, Ort, Zeit und Orga­ni­sa­ti­on und mei­nen Kon­di­tio­nen. Der von Ihnen erteil­te Auf­trag. Und vor allem die Bereit­schaft, sich auf den Pro­zess einzulassen.

An wel­chen Orten fin­den Ihre Coa­ching- und Work­shop-Ein­hei­ten statt?

Dies ver­ein­ba­ren wir nach Ihren Wünschen.

Coa­chen Sie auch online oder am Telefon?

Das Coa­ching bie­te ich Ihnen auch per Zoom an. Am Tele­fon geht es dann, wenn wir uns vor­her per­sön­lich ken­nen­ge­lernt haben.

Ist es mög­lich, vor­ab Refe­ren­zen von Ihnen zu erhalten?

Ger­ne kann ich Ihnen Refe­ren­zen nen­nen. Eini­ge mei­ner Kli­en­ten haben auf Pro­ven­Ex­pert öffent­lich ein Feed­back zu ihren Erfah­run­gen mit mir geschrieben.

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#PER­SÖN­LICH

Mit wel­chen Anlie­gen bin ich bei Ihnen rich­tig, Herr Schmidt-Hillebrand?

Gold­rich­tig sind Sie, wenn Sie an Ihren Kern­the­men moti­viert arbei­ten wol­len. Das kön­nen beruf­li­che Her­aus­for­de­run­gen, Schwie­rig­kei­ten oder Kon­flik­te sein. Oder auch Fra­gen zu Ihrer per­sön­li­chen Ent­wick­lung, wenn Sie eine Ent­schei­dung erar­bei­ten möch­ten oder wenn Sie Fra­gen zu Ihren bis­he­ri­gen Rol­len und Auf­ga­ben haben.

Ich kann mich zwi­schen den Werk­statt-For­ma­ten (Führungs‑, Akquise‑, Orga­ni­sa­ti­ons- und Zukunfts-Werk­statt) nicht ent­schei­den, weil alles rele­vant ist. Was soll ich tun?

In die­sem Fall begin­nen wir mit einer wert­schät­zen­den struk­tu­rier­ten Bestands­auf­nah­me und einem Pre­view zu Ihrer Situa­ti­on. Wir iden­ti­fi­zie­ren die Berei­che, die bereits erfolg­reich sind und die The­men, die momen­tan und län­ger­fris­tig für Sie anste­hen. Im Anschluss dar­an prio­ri­sie­ren wir die The­men, erschlie­ßen das Fokus-The­ma und damit auch das geeig­ne­te Werkstatt-Format.

Was ist der Unter­schied zwi­schen Bera­tung, Coa­ching, Men­to­ring und Sparring?

Der Unter­schied ergibt sich aus Ihrem Anliegen:

  • Kom­men Sie mit einer fach­li­chen Fra­ge­stel­lung zu mir kom­men, wird unser Gespräch eher bera­tend sein.
  • Im Coa­ching beglei­te ich Sie vor allem durch mei­ne Fra­gen, die Ihr Anlie­gen struk­tu­rie­ren, bear­beit­bar machen und stets Ihre per­sön­li­chen Res­sour­cen aktivieren.
  • Ste­hen Sie vor gra­vie­ren­den Ent­schei­dun­gen oder Kon­flik­ten, hilft es, Schritt für Schritt ver­schie­de­ne Hand­lungs­op­tio­nen durch­zu­ge­hen. Dann ste­he ich Ihnen als Spar­ring-Part­ner zu Seite.
  • Das Men­to­ring geht über län­ge­re Zeit­räu­me, wenn Sie grund­le­gen­de Ent­wick­lun­gen und Ver­än­de­run­gen anstreben.

In unse­rer Arbeit wäh­len wir gemein­sam die Form der Zusam­men­ar­beit aus, die Ihnen gut­tut und erfolg­ver­spre­chend ist.

Wie schnell kann ich Ver­än­de­run­gen bzw. Ergeb­nis­se im Busi­ness sehen?

Wachs­tum und Ent­wick­lung benö­ti­gen Zeit. Wer an Blu­men zieht, wird ihr Wachs­tum nicht för­dern. Der Zeit­raum, der benö­tigt wird, ist abhän­gig von Ihrem Anlie­gen und dem Kon­text, in dem Sie sich befin­den. In einem Erst­ge­spräch kön­nen wir gemein­sam den Arbeits­pro­zess ent­wi­ckeln, mit kla­ren Mei­len­stei­nen, Zie­len und Aufgaben.

Im Busi­ness ‘tote Pfer­de zu rei­ten‘ ist Irr­sinn, sagen Sie Herr Schmidt-Hil­le­brand. Wor­an erken­ne ich, dass ich ein totes Pferd reite?

Vor­bei ist vor­bei. Es ist dann an der Zeit, einen kla­ren Schluss-Strich zu zie­hen, wenn sich aus einer Ver­bin­dung (z.B. zu einem Pro­dukt oder Geschäfts­mo­dell) kei­ne ertrag­rei­chen Früch­te mehr ent­wi­ckeln. Dann ist es an der Zeit los­zu­las­sen. „Vor­bei ist vor­bei“ — das ist häu­fig schwer zu akzep­tie­ren und für man­che auch schwer erträg­lich. Ihre Akzep­tanz und ein erar­bei­te­tes Com­mit­ment dazu sind die Vor­aus­set­zun­gen, um kon­struk­tiv wei­ter­ge­hen zu können.

Was sind die Grund­vor­aus­set­zun­gen, um zusammenzuarbeiten?

Ihre per­sön­li­che Moti­va­ti­on und Ihre Bereit­schaft, im Gespräch zu reflek­tie­ren, die Per­spek­ti­ve zu wech­seln und auch über die eige­nen gedank­li­chen Gren­zen hinauszugehen.

Bleibt es ver­trau­lich wor­über wir sprechen?

Abso­lu­te Ver­trau­lich­keit ist Ihnen garan­tiert. Von mir erfährt nie­mand, wor­über wir reden auch nicht, dass ich für Sie oder für Ihr Unter­neh­men tätig bin. Des­halb gibt es auch kei­ne klas­si­sche Refe­renz­lis­te auf mei­ner Web­site. Selbst­ver­ständ­lich haben sich aber auch lang­fris­ti­ge Kun­den bereit erklärt, auf Nach­fra­ge eine Refe­renz auszustellen.